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4 Treffer in 4 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften


  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Rückkehr einer Familie nach Griechenland

    Urteil vom 21.05.2021 – AN 17 K 18.50704

  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Keine Abschiebung anerkannt schutzberechtigter Familie mit minderjährigen Kindern nach Griechenland

    Urteil vom 28.12.2021 – AN 17 K 19.50679

  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Keine Überstellung einer syrischen Familie mit teilweise kranken Mitgliedern nach Griechenland

    Urteil vom 20.06.2022 – AN 17 K 18.50653

  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Keine Ablehnung des Asylantrags als unzulässig von in Griechenland anerkannten vulnerablen Schutzberechtigten

    Urteil vom 27.05.2025 – AN 17 K 24.50630

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Schlagworte Schlagworte
  • Abschiebungsandrohung
  • Anfechtungsklage
  • Asylantrag
  • Bei Aufhebung der Abschiebungsandrohung im Falle einer Unzulässigkeitsentscheidung kann die Feststellung, dass nicht in den Herkunftsstaat des Ausländers abgeschoben werden kann, mangels verbleibendem sinnvollen Regelungsgehalt nicht isoliert bestehen bleiben.
  • Bett, Brot und Seife
  • Dublin-Staat
  • Durchentscheiden
  • Ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung einer vulnerablen Person (hier: mittleres Alter, Schlaganfall, halbseitige Lähmung) als anerkannt Schutzberechtigter in Griechenland
  • Existenzminimum
  • Familie
  • Familie mit minderjährigen Kindern
  • Funktionsstörungen im Asylsystem
  • Für eine Familie (Vater, Mutter und sechs Kinder im Alter zwischen 9 Monaten und 13 Jahren) ist nach derzeitigem Erkenntnisstand die beachtliche Wahrscheinlichkeit unmenschlicher Behandlung im Falle einer Rückkehr nach Griechenland als dort anerkannte Schutzberechtigte anzunehmen, soweit keine individuelle und konkrete Zusicherung Griechenlands vorliegt. Insbesondere besteht eine kritische Unterkunfts- und Versorgungssituation. Eine Unzulässigkeitsentscheidung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG ist in diesem Fall aufzuheben.
  • Im Falle der Aufhebung der Unzulässigkeitsentscheidung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG ist die Feststellung, dass keine Abschiebungsverbote nach § 60 Abs. 5 und Abs. 7 AufenthG gegeben sind, ebenfalls aufzuheben, weil sie verfrüht ergangen ist.
  • Keine ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung von anerkannt Schutzberechtigten jungen, gesunden und arbeitsfähigen Männern in Griechenland
  • Lage in Griechenland
  • Lage in Griechenland für rückkehrende anerkannt Schutzberechtigte: hier: Familie bestehend aus Vater, Mutter und vier minderjährigen Kindern, zwei davon krank, sowie für 20-jährigen kranken ledigen jungen Mann (Sohn) und 18-jährige ledige junge Frau (Tochter)
  • Obdachlosigkeit
  • RL 2013/32/EU
  • Schlaganfall
  • Tarakhel-Entscheidung
  • Unterkunft
  • Unzulässigkeitsentscheidung
  • Verpflichtungsklage
  • vulnerable Personen
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